Erfolgreicher Start der Vierten

SG Drewer 3 - SKSC 4: 1,5:2,5
SKSC 4 - SV Erkenschwick 6: 3,5:0,5

Von Erwin Kiefer:
Die 4. Mannschaft hat sich nach 2 Siegen in den ersten beiden Mannschaftkämpfen gut auf den 2.Platz der Gruppe festsetzen können.

Beim ersten Kampf bei SG Drewer 3 konnte Erwin Kiefer gegen den deutlich spielschwächeren Gegner recht leicht die Partie gewinnen und stellte dann nach 1,5 zu 1,5 den Sieg der Mannschaft sicher.
An Brett 2  überzeugte Marcus Straßer durch erdrückendes Spiel mit Übermacht auf dem gesamten Brett.
Immerzu sind hier für den Gegner verblüffende Fortsetzungen der Partie gezaubert worden.
Hier wurde das 1 : 1 klug herausgespielt, nachdem Jakob Straßer  am 4. Brett sich schnell seinem Gegner mit DWZ weit über 1300 ergeben mußte.
Am 3. Brett spielte Christian Krakowiak die anspruchsvollste Partie. Immer auf Remisbreite ließ Christian dem Gegner keine Möglichkeit in sein Lager einzudringen und baute ganz behutsam seine Stellung immer stärker aus.
Die mehrfachen Remisangebote (auch zur Sicherung des Mannschaftssiegs) schlug der Gegner mit deutlich höherer DWZ immer wieder aus.
Entnervt und im Erkennen seines leisen Untergangs bot er seinerseits Remis, was Christian dann mannschaftsdienlich annahm, weil Brett 1 deutlich auf Sieg stand.
Nach Kampf und dem Ausnützen der Bedenkzeit 2,5 : 1,5 gewonnen.
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Am 13.10. im Heimspiel gegen SV Erkenschwick 6 wurde mit 3,5 zu 0,5 gepunktet; die jungen Spieler waren unseren erfahreneren Spielern nicht gewachsen
Nach etwas Unruhe konnten wir mit kompletter Mannschaft antreten. Am 2. Brett gewann Roman Jaruschowitz nach Materialgewinn ziemlich leicht zum 1:0.
Jakob Straßer sicherte sich uns einen halben Punkt. Sein Gegner war schon dem Ende nahe, als sich Jakob dann im Endspiel mit überlegenem Materialvorteil
Noch etwas verhaspelte und sich mit dem, jedoch sicherem Remis, vom Brett und Gegner zum 1,5:0,5 verabschieden konnte.
Brett 3 besetzte Marcus Straßer, der sich auf ein Spiel mit den weißen Steinen vorbereitet hatte, auch mit Schwarz wieder ganz exzellent.
Positionell starke Aufstellung der Figuren während der Eröffnungszüge, dann immer weiter Druck und Fallenstellungen bis zum Materialvorteil und der Durchzug des Bauer – mit Sieg zum 2,5:0,5.
An Brett 1 ließ sich Erwin Kiefer mit dem Siegen Zeit.  Im 21. Zug hatte der, bis dahin eigentlich etwas besser stehende, junge Spieler eine listig vorbereitete Springergabel nicht erkannt.
So dauerten die 27 Züge auch fast 3 Stunden bis zur Aufgabe wegen Aussichtslosigkeit.
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