Die Vierte verliert unglücklich in Castrop-Rauxel

Punktverlust mangels Regelkenntnis

SKS 4Das war eine sehr unglückliche Niederlage. Gegen das favorisierte Castroper Team, das an allen Brettern die bessere DWZ hatte, lag lange eine Überraschung in der Luft. Es begann mit einem Paukenschlag, als Agim Selmanaj schon nach 10 Zügen eine Figur gewann und sein Castroper Kontrahent aufgab. Danach machte Mannschaftsführer Heinrich Scheibe in ausgeglichener Stellung Remis und die Castroper konnten durch die Niederlage von Karina Kowalczyk ausgleichen. Nach einiger Zeit remisierten auch Horst Rubbert und Heinz-Gerd Wald. Nun spielten nur noch Helmut Drees, Friedrich Thierhoff und Volker Rhein, wobei Helmut und Friedrich gute Stellungen auf den Brettern hatten und Volker in einer ausgeglichenen Partie leicht unter Druck stand. Dann führte Friedrich einen unmöglichen Zug aus und man war auf Castroper Seite der Meinung, dass das den Verlust der Partie zur Folge hat. Da von den Sodingern niemand das Gegenteil beweisen konnte, gab Friedrich die Partie verloren. Durch eine Ungenauigkeit verlor dann auch noch Volker, so dass es 4,5:2,5 für Castrop stand und der Kampf verloren war. Helmut, der zwei Mehrbauern hatte, kämpfte jedoch weiter und siegte nach der Zeitkontrolle. Eine ärgerliche Mannschaftsniederlage, die völlig unnötig war. Demnächst steht Regelkunde auf dem Trainingsprogramm der vierten Mannschaft.

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Friedrich Thierhoff und Agim Selmanaj

Friedrich Thierhoff (links) und Agim Selmanaj

Heinrich Scheibe und Karina Kowalczyk

Mannschaftsführer Heinrich Scheibe und Ersatzspielerin Karina Kowalczyk aus der Fünften

von rechts: Horst Rubbert, Volker Rhein, Heinrich Scheibe und Karina Kowalczyk

Im Dezember 2009 trafen beide Mannschaften schon einmal aufeinander. Hier der Bericht

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Kommentare

Da nimmt man den Zug einfach zurück , so meine ich . Verloren ist das nur beim Blitzschach .

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