Titel

2. Mannschaft kehrt in die Erfolgsspur zurück

von Ansgar Haberhausen

Nachdem wir im 1. Spiel nicht über ein 4:4 gegen die Schachfreunde aus Brackel hinausgekommen sind, wollten wir es am vergangenen Sonntag besser machen. Formal war es die 1. Runde, da sich die gegnerische Mannschaft freundlicherweise bereit erklärt hat, den Termin zu verschieben, weil wir am planmäßigen Wochenende zum 10-Städte-Turnier in Differdange waren.

Gegner bei diesem Heimspiel war die 1. Mannschaft aus Ahlen. Es gab ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten, da wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten sehr häufig mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen aufeinandergetroffen sind. Aus unserer Sicht unvergessen ist der Vergleich am 05.05.2013 , dem letzten Spieltag der Regionalliga, bei dem wir nach 0:3 Rückstand noch 4,5 : 3,5 gewinnen und damit den Abstieg in letzter Minute verhindern konnten. Ein Blick in die Archive zeigt, dass auf beiden Seiten noch jeweils 4 Spieler spielten, die schon bei dem legendären Sieg dabei waren.

Zudem war noch ein Geburtstagskind mit dabei. Rafael Torres-Kuckel ließ es sich trotz seines Ehrentages nicht nehmen, dabei zu sein. Wir wurden zudem zu einem Stück Kuchen eingeladen. Von daher war alles für das Spiel bereitet. Beide Mannschaften konnten bezüglich der Aufstellung nahezu aus dem Vollen schöpfen, so dass zu Beginn nicht auszumachen war, wer am Ende die Nase vorn haben würde. Die Wertungszahlen waren in der Summe geringfügig zu Gunsten unserer Gegner, aber schon der 1. Kampf hat gezeigt, dass dies nicht ausschlaggebend ist. Wir konnten allenfalls ein leichtes Übergewicht an den hinteren Brettern feststellen.

Bei dieser Ausgangslage war es nicht verwunderlich, dass sich bis zum Ende der 3. Spielstunde keine entscheidenden Vorteile für die eine oder andere Seite abzeichneten. Letztlich war es das Geburtstagskind, das Ahlen in Führung brachte. Benni hatte der etwas unorthodoxen, aber dennoch kraftvollen Spielweise seines Gegners nicht genügend entgegenzusetzen. Den Ausgleich besorgte Frank, der ein ungenaues Figurenopfer seines Gegners annahm und den Materialvorteil verwertete. Nach einem zwischenzeitlichen Remis von Sascha in ausgeglichener Stellung, brachte uns Thomas S. erneut in Führung, nachdem sein Gegner in schwieriger Stellung im 38. Zug die Zeit überschritt. Ich konnte schließlich die Führung erhöhen, als es mir gelang, die gedrückte Stellung aufzulösen und zu einem überraschenden Gegenschlag auszuholen. Nach dem Verlust von Ferhat gegen einen an diesem Tage sehr gut spielenden Gegner stand es zur Zeitkontrolle 3,5 : 2,5. Es spielten noch Edi und Christoph. Die Kiebitze vermuteten leichte Nachteile von Christoph in einem Läuferendspiel sowie leichte Vorteile bei Edi in einem Turmendspiel. Christoph gelang es schließlich, die Partie zu einem Remis zu führen. Damit war der Nervenkitzel aber noch nicht zu Ende, da bekanntermaßen Turmendspiele ihre Eigenarten haben, wie wir bereits im ersten Spiel erleben mussten. Edi hatte ein Doppelturm-Endspiel mit 2 Mehrbauern, allerdings einen weit vorgeschobenen Freibauern des Gegners gegen sich. Nach erzwungener Abwicklung in ein einfaches Turmendspiel unter Verlust eines Bauerns war es letztlich der vorgeschobene Freibauer, der zum Remis führte, wobei sich Edi zum Schluss noch sehr trickreich verteidigen musste.

Insgesamt steht ein 4,5 : 3,5 -Sieg auf der Habenseite. Es geht bereits weiter am 29.10.2023 mit der 3. Runde (aufgrund der verschobenen Terminserie wieder mit einem Heimspiel).

SVR Verbandsliga Gr. 1, Ergebnisse der 1. Runde

Titel

Herner Sparkassen-Open im Schnellschach 2023

GM Daniel Hausrath gewinnt das Herner Sparkassen-Open 2023

Von Turniereiter Kai Müller-Kreth:

Am Tag der deutschen Einheit, 3.10.2023 fand wieder unser beliebtes Turnier statt:
Herner Sparkassen-Open im Schnellschach 2023.

Wie üblich wurde das Turnier wieder beim Schach-Klub Sodingen/Castrop 24/23 e.V. in der Falkschule in Herne-Sodingen ausgetragen.
Gesponsert wurde es durch die Herner Sparkasse.

51 Teilnehmer kämpften in 9 Runden um den Titel. Bedenkzeit war 15 min / pro Partie und Spieler.

Turnierleiter Kai Müller-Kreth war sehr zufrieden mit dem fairen Spielverlauf.
Herzlichen Dank an Franz Schulze-Bisping, der als nationaler Schiedsrichter das Turnier hervorragend leitete.
Herzlichen Dank auch an das Catering-Team rund um Dirk Fischer und seine freundliche Mitarbeiterin Anne.


Die ersten Plätze belegten:
    1. Platz :GM Daniel Hausrath  (8 /9)
    2. Platz: IM Ilja Schneider        (7,5 / 9)
    3. Platz: GM Daniel Fridmann (7,5 / 9)
    4. Platz: Simon Knudsen         (6,5 / 9)
    5. Platz: Ralph Sandkamp        (6)

Rangliste:  Stand nach der 9. Runde 
Rang Teilnehmer Titel TWZ Verein/Ort S R V P Buchh SoBerg
1 Hausrath,Daniel GM 2459 SV Mülheim-Nord 7 2 0 8.0 53.0 45.50
2 Schneider,Ilja IM 2468 HSK Lister Turm 6 3 0 7.5 53.5 42.75
3 Fridman,Daniel GM 2577 SV Mülheim-Nord 6 3 0 7.5 50.5 40.50
4 Knudsen,Simon   2213 SpVigung Sterkr 6 1 2 6.5 42.5 30.25
5 Sandkamp,Ralph   2232 SV Wattenscheid 6 0 3 6.0 48.5 28.00
6 Hengelbrock,Joach   2280 SG Bochum 1931 3 6 0 6.0 45.5 29.75
7 Stricker,Florian   2230 SpVigung Sterkr 5 1 3 5.5 51.5 25.75
8 Werrn,Pascal   2131 SK Sodingen/Cas 4 3 2 5.5 48.5 24.50
9 Höllmann,Ludger   2019 SK Nordhorn-Bla 5 1 3 5.5 47.5 22.25
10 Montignies,Rainer CM 2278 Oberhausener SV 4 3 2 5.5 44.5 24.75
11 Werner,Jan   1914 Düsseldorfer SK 5 1 3 5.5 43.5 22.25
12 Winterberg,Andrea   1973 SV Waltrop 1922 4 3 2 5.5 42.0 23.25
13 Mazarov,Jürgen   2119 SG Bochum 1931 4 3 2 5.5 40.5 23.25
14 Meyer,Armin   2197 SF Essen-Katern 3 4 2 5.0 48.0 26.50
15 Ricken,Katharina WFM 2150 Krefelder SK Tu 3 4 2 5.0 47.5 23.25
16 Diduh,Ihor   2056 Polizeisport-Ve 5 0 4 5.0 47.5 23.00
17 Wengenroth,Walter FM 2282 SV Wattenscheid 3 4 2 5.0 44.0 22.25
18 Federau,Jürgen   2124 SF Jülich 2013  2 6 1 5.0 41.0 23.00
19 Schriewer,Thomas   1957 SK Sodingen/Cas 3 4 2 5.0 40.5 19.00
20 Brüggestraß,Volke   2036 SC Gerthe 46 -  4 2 3 5.0 40.0 20.00
21 Baumeister,Christ   1920 SK Sodingen/Cas 5 0 4 5.0 40.0 17.50
22 Matzat,Andre   2098 Oberhausener SV 5 0 4 5.0 39.0 21.00
23 Panofen,Ingo   1901 SK Sodingen/Cas 4 2 3 5.0 38.5 18.50
24 Ciornei,Dragos,Dr   2051 Oberhausener SV 3 3 3 4.5 48.0 20.75
25 Mainusch,Martin   2075 SV Mülheim-Nord 3 3 3 4.5 47.0 20.75
26 Förster,Wolfgang   1952 SK Sodingen/Cas 4 1 4 4.5 45.0 20.50
27 Hortolani,S.H.   2135 SV Schwarz-Wei 2 5 2 4.5 43.5 19.50
28 Krüger,André   1876 Oberhausener SV 3 3 3 4.5 42.5 18.75
29 Cobanoglu,Ferhat   1951 SK Sodingen/Cas 4 1 4 4.5 42.0 14.75
30 Meier,Jan   1856 SV Waltrop 1922 4 1 4 4.5 40.0 15.75
31 Heller,Achim   2039 SG Ennepe-Ruhr- 4 1 4 4.5 32.0 13.00
32 Sikorski,Thomas   1700 SK Sodingen/Cas 4 1 4 4.5 32.0 12.75
33 Bilylovets,Kiril       3 2 4 4.0 46.0 20.25
34 Schmidt,Sebastian   1781 SV Waltrop 1922 4 0 5 4.0 39.5 14.00
35 Müller-Kreth,Kai   1754 SK Sodingen/Cas 3 2 4 4.0 38.5 13.50
36 Schäfer,Michael   1787 SK Sodingen/Cas 3 2 4 4.0 37.5 13.00
37 Mazarov,Paul, Dr.   1783   4 0 5 4.0 36.0 12.00
38 Ptaszyk,Henning   1652 SK Sodingen/Cas 4 0 5 4.0 36.0 11.50
39 Meier,Marc   1501 SV Waltrop 1922 4 0 5 4.0 33.5 11.00
40 Vatter,Klaus,Dr.   1717 SV Soest 1926 2 3 4 3.5 37.0 12.00
41 Wolf,Ulrich   1902 SV Wattenscheid 1 5 3 3.5 35.5 12.00
42 Lange,H.-W.   1685 Recklinghäuser  2 3 4 3.5 35.0 11.25
43 Moustafa,Rony     SV Waltrop 1922 3 1 5 3.5 33.5 9.75
44 De la Cuba,Gonzal   1510 Godesberger SK  2 3 4 3.5 32.5 9.75
45 Gutkin,Boris     SK Sodingen/Cas 3 1 5 3.5 31.5 10.25
46 Bleich,Karl-Heinz   1637 Recklinghäuser  3 0 6 3.0 36.5 9.50
47 Hausrath,Frederic   1090 SV Mülheim-Nord 3 0 6 3.0 28.0 5.00
48 Fullert,Aenis       3 0 6 3.0 27.0 4.50
49 Breimann,Tobias   1518 SV Waltrop 1922 2 1 6 2.5 34.0 7.00
50 Dellbruegge,Uwe   1739   2 0 7 2.0 29.5 2.50
51 Kircher,Piet     SV Waltrop 1922 1 0 8 1.0 31.5 3.50

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Titel

Erster Erfolg für die Dritte

2. Runde in der VBL: FS Dortmund 2 – SKSC 3 3:5

Von Kai Müller-Kreth:
Nach unserer Auftaktniederlage in der 1. Runde der Verbansbezirksliga nahmen wir uns für die 2. Runde im Auswärtskampf gegen FS Dortmund 2 einiges vor.
Wir traten wieder vollständig an, weil Werner Scheibe für Eckhard Behnicke an Brett 8 einsprang.
Nach meiner ordentlichen Ansprache als Mannschaftsführer an unsere Truppe kurz vor dem Match schien ich alle voll motiviert zu haben. Kämpfen, kämpfen, kämpfen war die Parole. Denn wenn man als Aufsteiger die Klasse halten will, muss man eben ran, auch wenn´s erstmal nach remis aussieht.
Anfänglich sah es allerdings nicht so besonders gut aus. Michael Schäfer an Brett 6 musste nach sehr ungenauem Spiel seinem Gegner Schlepütz schon nach 20 Zügen die Hand reichen, nachdem dieser eine Leichtfigur erobert hatte. Es drohte nämlich Damengewinn und Michael musste einen Läufer ins Geschäft stecken. Ein weiterer Figurenverlust kündigte sich kurz danach an und Michael strich die Segel. Es stand 0-1.
An Brett 3 stand Michael Zygan unter Druck. Zwar hatte er schnell einen Bauern gewonnen, dabei aber das starke Gegenspiel seines Gegners Blasczyk unterschätzt. Durch gute Verteidigungszüge konnte er aber den Angriff seines Gegners abwehren, wobei der Mehrbauer wieder verloren ging. Die Stellung endete dann remis. Somit stand es 0,5-1,5.
An Brett 7 spielte unser Jungtalent Henning Ptaszyk mit weiß gegen Howorka. Auf dem Brett war nach sizilianischer Eröffnung eine Nebenvariante des Vierspringerspiels. Es kam zu einem damenlosen Mittelspiel mit geschwächter Bauernstellung auf beiden Seiten. Henning konnte mit seinem Turm die d-Linie besetzen und schließlich einen Bauern gewinnen. Durch vorteilhaften Abtausch eines Turmes kam es im weiteren Verlauf zur Platzierung des zweiten Turmes auf der 7. Reihe und zum Gewinn eines weiteren Bauern. Sein Gegner gab dann nach dem 39. Zug auf. Es stand 1,5-1,5.
Ich hatte es an Brett 4 mit Herrn Mokros zu tun. Im frühen Mittelspiel gab ich meinen weißfeldrigen Läufer gegen einen Springer her, was zum Ziel hatte, im weiteren Spielverlauf durch Abtausch eines Zentrumsbauern seinen fianchettierten schwarzfeldrigen Läufer inaktiv zu stellen und die halboffene  c-Linie mit meinem Turm zu besetzen. Mein Gegner versäumte es dann, durch aktives Spiel und Vorschieben seines c-Bauern dagegen zu halten. Ich hingegen schob meinen b-Bauern vor und verstärkte die Position. Später verdoppelte ich auf der c-Linie noch die Türme. Mein Gegner zog seinen schwarzfeldrigen Läufer dann auf eine Position, die es mir erlaubte, mit meinem Springer seinen b-Bauern zu kassieren. Er konnte nicht zurücknehmen, weil es eine Fesselung gab und er sonst einen Turm eingebüßt hätte. Der Springer griff nun allerdings den gegnerischen Turm und gleichzeitig den ungedeckten Läufer an, was zum Verlust der Qualität geführt hätte. Mokros gab sofort auf. 2,5-1,5.
An Brett 1 spielten Ingo Panofen und Herr Surmann. Die Partie gestaltete sich recht ausgeglichen, was schlussendlich zum remis führte. 3-2.
An Brett 5 spielten Frank Kowalczyk und Herr Rauschenbusch. Man war nach einer französisch ähnlichen Stellung im Mittelspiel gelandet. Frank war gezwungen, seinen weißfeldrigen Läufer gegen den gegnerischen Springer zu tauschen, so dass Druck gegen den Königsflügel des Gegners fehlte. Somit reichte es nur zum remis. Es stand 3,5-2,5.
An Brett 8 kam es zwischen Werner Scheibe und Herrn Vogt zum Endspiel K+L+S+5xB auf jeder Seite. Nach einem weiteren Abtausch einer Leichtfigur einigten sich die Spieler auf remis. 4-3.
Es blieb nur die Partie an Brett 2 zwischen Reiner Balke und MF Bommert. Nach fehlerhaftem Damentausch seines Gegners konnte Reiner den Bauern auf c3 gewinnen. Mit diesem Vorteil im Rücken und Mithilfe seines Gegners war das Turmendspiel dann leicht gewonnen. Endstand 5-3.
Mit hoch erhobenem Haupt verließen wir die Stätte des Erfolgs!
Nunmehr stehen wir mit 2:2 Punkten und 8:8 Brettpunkten ausgeglichen im Mittelfeld der Tabelle.

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2. Mannschaft startet mit einem 4:4 in die neue Saison

von Ansgar Haberhausen

Bekanntermaßen stehen erste Runden einer neuen Saison immer unter besonderen Vorzeichen. Es hat im Vorfeld noch keine Standortbestimmung gegeben, aus der geschlossen werden kann, wie gut die eine oder andere Mannschaft aus der Sommerpause gekommen ist. Am vergangenen Sonntag war es für die 2. Mannschaft so weit. Obwohl es formal bereits die 2. Runde war, ging es für uns das erste Mal an die Bretter, da wir unser Spiel der 1. Runde wegen des 10-Städte-Turniers in den Oktober verlegt haben. Gegner war die 3. Mannschaft der Schachfreunde Brackel, die bereits ein 4:4 aus der 1. Runde auf der Habenseite verbuchen konnte.

Wir konnten bezüglich der Aufstellung aus dem Vollen schöpfen, Brackel benötigte 2 Ersatzspieler, so dass sich von den Wertungszahlen her ein leichter Vorteil zu unseren Gunsten ergab. Aber was sind schon Wertungszahlen …… ?

Es entwickelte sich ein spannender Mannschaftskampf, bei dem zunächst keine der beiden Seiten deutliche Vorteile aufweisen konnte. So dauerte es bis in die 4. Spielstunde, ehe die ersten Partien beendet wurden. Mit 2 Remis durch Thomas S. und Christoph bei einem Sieg von Frank gingen wir zunächst 2:1 in Führung. Den Ausgleich mussten wir dann hinnehmen, als Ferhat gegen seinen sehr stark spielenden Gegner nicht die richtige Fortsetzung fand. Die erneute Führung erzielte dann Benni, der in seiner Angriffspartie alle Brücken abgebrochen und das gesamte Material in den Königsangriff geworfen hatte und so zum Erfolg kam. Ein weiteres Remis steuerte dann Edi bei. Die Kiebitze vermuteten einen Vorteil im Turmendspiel, den Edi aber nicht verwerten konnte, weil sich sein Gegner geschickt verteidigte. Dabei hatte dieser nur noch 3 Sekunden auf der Uhr, als er seinen 40. Zug ausführte. In meiner Partie ging es hin und her. Beide Seiten haben gute Chancen ausgelassen, so dass die Punkteteilung ein gerechtes Ergebnis war. Beim Stand von 4:3 spielte dann noch Wolfgang. Auch hier stand ein Turmendspiel an, bei dem der Spitzenspieler aus Brackel seine minimalen Vorteile gekonnt verwertet hat. Letztlich haben wir ein 4:4 erreicht. Wieviel dieses Ergebnis wert ist, sehen wir im Oktober, wenn am 15.10. die Nachholpartie aus der 1. Runde und am 29.10. die 3. Runde anstehen.

SVR Verbandsliga Gr. 1, Ergebnisse der 2. Runde

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Erfolg für die Vierte

Sodingen/Castrop 4 - Recklinghausen-Altstadt 2 : 3,5 - 2,5

Von Werner Scheibe:

In der 2. Kreisliga kam unsere 4. Mannschaft zu einem verdienten Sieg.
Eigentlich hätte er höher ausfallen können, aber Jan Funk stellte sich ganz und gar in den Dienst der Mannschaft. Bei dem Stand von 3:2 bot er seinem Gegner remis an, was dieser dankend annahm, denn Jan stand deutlich besser. Sein Kommentar: Ich wollte nichts mehr anbrennen lassen.
Auch sein Bruder Norman Funk konnte mehr herausholen. Er wählte aber den sicheren Weg. Remis.
Mit Lenn Ulbrich hatte unser 8jähriges Talent seinen ersten Auftritt in einem Mannschaftskampf. Er zeigte gute Ansätze, aber es reichte nicht. Am Ende musste er gratulieren.
Für den Ausgleich sorgte Hartmut Tenschert. Christoph Zobiegala nahm ein Remisangebot seines Gegners an.
So blieb es Werner Scheibe vorbehalten, die Mannschaft in Führung zu bringen.

Am 29. Oktober geht es weiter. Wir müssen nach Recklinghausen reisen.
Die 3. Mannschaft von Süd/Ost konnte beide Spiele siegreich beenden. Ein echter Prüfstein wartet also auf uns.
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Fehlstart gegen Hemer

Martin Böhnke

Nach dem unglücklichen Abstieg der ersten Mannschaft aus der NRW-Liga sollte in der Saison 2023/24 unser Anspruch darin bestehen, den Blick nach vorne zu richten und den Wiederaufstieg anzupeilen. Verstärkt durch unsere beiden Neuzugänge Christopher Graw und Joachim Berndt dürften unsere Chancen dafür nicht schlecht stehen. Dass die Sache jedoch beileibe kein Selbstläufer wird, mussten wir gleich im ersten Kampf erfahren, als es gegen den SV Hemer ging. Dessen Kader, durch eine Reihe talentierter Jugendspieler ergänzt, war der erwartet schwere Gegner. Am Ende entschieden Nuancen das Match, welches wir mit 3,5:4,5 verloren.

Den ersten halben Punkt steuerte Thorsten Banik bei. In einem Trompowsky-Angriff verpasste Thorsten dem Nachziehenden einen Doppelbauern auf f6, wofür dieser das Läuferpaar erhielt. Danach war das Geschehen durch beidseitiges Lavieren geprägt, bis man sich in ausgeglichener Stellung auf den Friedensschluss einigte. 0,5:0,5.

Ingo Hille beantwortete den Aufzug des Königsbauern durch einen Skandinavier mit 2.Sf6, worauf Weiß mit g2-g4 aggressiv am Königsflügel zu Werke ging und lang rochierte. Das wirkte äußerst bedrohlich, zumal Ingos Monarch im Zentrum feststeckte. Doch schließlich gelang es Schwarz, seinen König aus der Gefahrenzone zu bewegen und am Damenflügel in Sicherheit zu bringen, um mit einer soliden Bauernstruktur zurückzubleiben. Der Anziehende sah seinen Vorteil schwinden und gab sich mit der Punkteteilung zufrieden. 1,0:1,0.

Es folgte eine Niederlage von Jörg Becker. In einer Karlsbader Struktur versuchte Jörg mit Schwarz, den Minoritätsangriff des Gegners am Damenflügel unter Kontrolle zu halten, um selbst am Königsflügel aktiv zu werden. Doch das klappte nicht, weil der rückständige Bauer c6 zusammen mit den ihn umgebenden Felderschwächen dauerhafter Belagerung ausgesetzt war. Als ein Bauernverlust unvermeidbar war, entschied sich Jörg für ein Qualitätsopfer, um zumindest taktische Chancen zu erhalten. Weiß wehrte indes alle Drohungen ab und verwandelte den Materialvorteil sicher. 1,0:2,0.

Ein weiterer halber Punkt kam von Joachim Berndt. Durch Zugumstellung entstand eine Tarrasch-Verteidigung, in der Schwarz wie üblich aktives Figurenspiel für den Isolani auf d5 reklamieren konnte. In der Folge gelang es dem Nachziehenden, den Isolani unter Abtausch diverser Figuren zu eliminieren, so dass ein remisliches Schwerfigurenendspiel entstand, das mit einer 3-maligen Stellungswiederholung endete. 1,5:2,5.

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Bericht zum Mannschaftskampf SKSC 3 – SVG Marten-Bövinghausen 1

Am Sonntag, 10.09.2023 hatte unsere dritte Mannschaft nach dem Aufstieg in die Verbansbezirksliga die erste Partie zu bestreiten. Es ging im Heimspiel gegen den SVG Marten-Bövinghausen 1.

Draußen lachte der Lorenz und eigentlich wäre es schöner gewesen seine Freizeit am Baggersee zu verbringen oder Basketball zu gucken. Wie dem auch sei: Wir haben uns tapfer, aber leider nicht erfolgreich geschlagen. 6 Remisen und 2 Niederlagen bedeuten ein 3 : 5.

An Brett 1 quälte sich Ingo Panofen mit einer Qualität weniger ins Endspiel, nachdem er als Schwarzer in der Eröffnung sizilianisch erwidert hatte und in eine sehr gedrückte Stellung geraten war. Der Angriff seines Gegners David Slusarski war äußerst scharf und letztlich erfolgreich. 0-1.

An Brett 2 hatte Reiner Balke gegen seinen Gegner Eckhard Gielisch eine gute Stellung mit dem Läuferpaar gegen Läufer und Springer. Er konnte diesen Vorteil aber nicht verwerten. Und da der Mannschaftskampf zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden war, einigte man sich auf remis. 0,5 – 0,5.

An Brett 3 kämpfte Michael Zygan gegen Davydov. In ausgeglichener Stellung einigte man sich -eventuell etwas verfrüht- nach dem 19. Zug auf remis. 0,5 – 0,5.

An Brett 4 musste ich gegen Ulrich Gielisch antreten. Das Spiel war von schnellen Abtäuschen geprägt, so dass nur noch D + S + mehrere Bauern auf beiden Seiten vorhanden waren und ein Sieg sehr unwahrscheinlich wurde. 0,5 – 0,5.

An Brett 5 eröffnete Lukas Slusarski seine Partie gegen Frank Kowalczyk mit dem überraschenden g4. In Folge verlor Frank einen Bauern, weil er mit dieser Eröffnung nicht klarkam. Weil im Endspiel L + Bauern auf beiden Seiten ein weiterer Bauer von Frank verloren ging, gab Schwarz auf. 0-1.

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10-Städte-Turnier in Differdange

von Martin Böhnke

Seit 1974 findet alle Jahre wieder am ersten Septemberwochenende das traditionelle 10-Städte-Turnier statt. Dabei handelt es sich um ein internationales Einladungsturnier für 8er-Mannschaften aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. Jedes Team besteht aus einer durch den ortsansässigen Schachklub zusammengestellten Stadtauswahl, wobei auch Fremdspieler großzügig akzeptiert werden. Gespielt wird 25min Schnellschach. In diesem Jahr gab sich das Luxemburgische Differdange als Ausrichter die Ehre und belegte in der Endtabelle hinter den Landesbrüdern aus Belvaux den zweiten Platz. Herne, vertreten durch den SKSC, wurde mit 9:9 Spiel- und 38,5 Brettpunkten Sechster.

Das Team, mit dem wir ins Rennen gingen, bestand aus Martin Böhnke (4,0/9), Ansgar Haberhausen (4,5/9), Edgar Ribbeheger (3,5/9), Thomas Lucke (6,5/9), Kai Müller-Kreth (3,0/9), Frank Kowalczyk (5,0/9), Michael Schäfer (6,0/9) und Roman Jaruschowitz (5,5/9). Für einen der vorderen Plätze war das nicht genug Spielstärke, doch da bei dem Turnier stets der Eventcharakter im Vordergrund steht, gaben wir als Ziel aus: „Spaß haben und nicht Letzter werden!“.

Runde 1: Differdange - Herne 6,5:1,5

Gleich in der ersten Runde ging es für uns gegen den Gastgeber, der sich einiges vorgenommen hatte, um den letzten Platz aus dem Vorjahr vergessen zu machen. So musste ich am ersten Brett gegen GM Anthony Wirig antreten mit dem zu erwartenden Ergebnis. Den anderen Hernern erging es nicht viel besser und am Schluss konnte lediglich Thomas einen vollen und Kai einen halben Punkt ergattern.

Runde 2: Herne - Vandoeuvre-les-Nancy 8,0:0,0

In dieser Runde gewannen wir 8:0 kampflos, da den Franzosen aufgrund eines Covid-Falls im Verein die Teilnahme am Turnier zu riskant erschien. Die Absage kam leider so kurzfristig, dass es nicht mehr möglich war, die Lücke mit einer anderen Stadtauswahl zu füllen. Also war für uns gemütliches Zuschauen angesagt.

Runde 3: Hemer - Herne 2,0:6,0

In der dritten Runde wartete mit Hemer der andere deutsche Vertreter auf uns. Nachdem man am Wochenende zuvor mit der ersten Garnitur bei den Rapid Team Weltmeisterschaften in Düsseldorf einen starken 18. Platz von 36 Teilnehmern erreichte hatte, verzichtete man in Differdange komplett auf Spieler der ersten Mannschaft. Hemers 2. Garnitur verkaufte sich gut, war gegen uns am Ende aber chancenlos. Lediglich Edi verpasste es, den fiesen Zentralspringer seiner Gegnerin rechtzeitig zu eliminieren, so dass eine hübsche Springergabel die Entscheidung gegen ihn brachte. Roman und ich gaben uns jeweils mit einem Remis zufrieden.

Runde 4: Herne - Veldhoven 4,0:4,0

Gegen Veldhoven entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Nach Siegen von Frank und Michael, sowie Remisen von Ansgar und Thomas, spielte beim Stand von 4:3 für die Holländer nur noch Roman. Roman bot in leicht schlechterer Stellung Remis an, der Gegner lehnte ab, übersah einen Bauerndurchbruch und verlor die Partie. 4:4 Unentschieden und ein glücklicher Punkt für uns.

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Titel

Ansgar Haberhausen ist Vereinsmeister 2023

Es wurde noch einmal spannend

Von Turnierleiter Werner Scheibe:
Lange Zeit sah es bei der Vereinsmeisterschaft nach einem sicheren Titelgewinn für Ansgar Haberhausen aus. Doch im vorletzten Spiel unterlag er Werner Scheibe mit 0,5:1,5. Mit einem Vorsprung von 1,5 Punkten gegenüber seinem ärgsten Konkurrenten, Edgar Ribbeheger, ging Ansgar in die letzte Runde.
Hier traf er auf Frank Kowalczyk, während Edgar Ribbeheger gegen Werner Scheibe antreten musste.
Edgar gewann das erste Spiel und Ansgar verlor gegen Frank.
Nun kam es darauf an. Frank konnte diesmal für keine Sensation sorgen. Ansgar gewann. Edgar wehrte sich zu dieser Zeit gegen stürmische Angriffe von Werner. Letztlich mit Erfolg und die Partie ging remis aus.

In 2021 hatte Ansgar in der letzten Runde Edgar noch abfangen können und wurde Meister. Aber 2022 ließ sich Edgar nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und siegte souverän. In diesem Jahr also, war es wieder Ansgar, der die Nase vorne hatte.

Herzlichen Glückwunsch!!!

Die Abschlusstabelle:
Ansgar Haberhausen 17 Punkte,
Edgar Ribbeheger 16,
Kai Müller-Kreth 15,5
Werner Scheibe 13,
Frank Kowalczyk 12,
Michael Zygan 11,5
Henning Ptaszyk 10,
Roman Jaruschowitz 7,5
Jan Funk 4,
Norman Funk 2,5
Christian Krause 1.

Der Turnierleiter konnte mit Stolz verkünden, dass alle Partien gespielt wurden.

Titel

Vereinsmeisterschaft 2023

Die Entscheidung naht

Von Werner Scheibe:
Es sind nur noch zwei Runden bis zum Ende der Vereinsmeisterschaft zu spielen.
Die Lage in der oberen Tabellenhälfte hat sich verfestigt.
Edi Ribbeheger hat gegen Michael Zygan noch einen halben Punkt abgegeben. Das kam Ansgar Haberhausen zugute.

Die vorletzte Runde wird am 18. August gespielt und zwar mit den Paarungen:
Roman Jaruschowitz - Ansgar Haberhausen,
Frank Kowalczyk - Jan Funk,
Michael Zygan - Henning Ptaszyk,
Kai Müller-Kreth - Edi Ribbeheger.

Die letzte Runde wird dann am 8. September gespielt.
Doch zuvor müssen noch vier Spiele nachgeholt werdenl  und zwar
vom 21.7. Roman Jaruschowitz - Henning Ptaszyk,
vom 19.5. Ansgar Haberhausen - Werner Scheibe (terminiert auf den 22.8.),
vom 21.7. Jan Fund - Norman Funk,
vom 11.8. Kai Müller-Kreth - Christian Krause.

Hier der aktuelle Spitzenstand:
Edi Ribbeheger             14 Punkte aus 8 Spiele,
Ansgar Haberhausen    13,5 aus 7,
Kai Müller-Kreth            12 aus 8,
Werner Scheibe            11 aus 8,
Michael Zygan und Frank Kowalczyk 9 aus 8.

Titel

Vereinsmeisterschaft 2023

Ansgar Haberhausen vor dem Titelgewinn

Von Werner Scheibe:
Drei Runden vor dem Ende der Vereinsmeisterschaft hat Ansgar Haberhausen beste Aussichten auf den Titelgewinn.
Sein ärgster Konkurrent, Edi Ribbeheger, muss in seinen Nachholpartien voll punkten, um weiterhin gut im Rennen zu bleiben.
Kai Müller-Kreth hat zwar die meisten Punkte, aber auch die meisten Spiele absolviert.
Hier der Spitzenstand:
1. Kai Müller-Kreth 12 Punkte aus 8 Spielen.
2. Ansgar Haberhausen 11,5 aus 6,
3. Werner Scheibe 11 aus 8.
4. Edi Ribbeheger 8,5 aus 5.
5. Michael Zygan 8,5 aus 7.
6. Frank Kowalczyk 7,5 aus 6.

Der 4. August bietet Zeit für Nachholspiele.
Am 11. und 18. August stehen Vorentscheidungen an.
Am 8. September wird die Finalrunde gespielt.

Titel

Dieter Evertz †

Dieter Evertz ist verstorben

Am 26.06.2023 ist unser Schachfreund Dieter Evertz nach kurzer, aber schwerer Krankheit verstorben.

Dieter, der sich seit frühester Jugend dem Schachspiel verschrieben hatte, schloss sich im Jahr 1989 dem SK Herne-Sodingen 1924 an, nach dem es ihn nach Herne verschlagen hatte.
Über die vielen Jahre hinweg war er ein guter Freund und ein zuverlässiger Spieler, der sich immer wieder in den Dienst des Vereins gestellt hat. So war er über viele Jahre Mannschaftsführer der 2. Mannschaft, Kassenprüfer.
Ein Highlight für ihn war regelmäßig die Teilnahme am  internationalen 10-Städte-Turnier zu welchem wir frühzeitig anreisten, um die jeweiligen Städte und Regionen zu erkunden.
Dieter stand immer zur Verfügung, wenn er gebraucht wurde, zuletzt als Schriftführer bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung.
Unvergessen ist seine oft unorthodoxe Spielweise, mit der er so manchen Gegner verwirrt und überrascht hat. Nicht nur einmal ist dieses Erfolgsmodell auch auf den Vereinsseiten der Gegner gewürdigt worden.
Mit Eintritt in das Rentenalter zog es ihn immer wieder in die geliebten Niederlande in sein Ferienhaus am Meer, wo er mit seiner Familie entspannen konnte.

Wir verlieren mit Dieter einen tollen Sportskameraden und Menschen.
Wir werden ihn nicht vergessen.
In Gedanken sind wir verbunden mit seiner Familie, die oft genug den privaten Kalender nach den schachlichen Terminen gerichtet hat.

Titel

Vereinsmeisterschaft 2023

Ansgar Haberhausen weiterhin mit guten Titelchancen

Von Werner Scheibe:

Ein Trio dominiert die Vereinsmeisterschaft. Zwar hat Kai Müller-Kreth die meisten Punkte gesammelt, aber Ansgar Haberhausen und Edi Ribbeheger haben weniger auf dem Minuskonto.


Ergebnisse der letzten Runde
:
Haberhausen - Ptaszyk 2:0
Norman Funk - Ribbeheger 0:2
Jaruschowitz - Krause 2:0
Kowalczyk - Scheibe 1,5:0,5
Zygan - Müller-Kreth 1:1

Die Tabellenspitze:
Kai Müller-Kreth  10 aus 7
Ansgar Haberhausen 9,5 aus 5
Edi Ribbeheger 8,5 aus 5
Michael Zygan 6 aus 6

Die nächste Runde steht am 14.7. an. Da kommt es zu folgenden Begegnungen:
Werner Scheibe - Michael Zygan (verlegt auf den 28.7.)
Christian Krause - Frank Kowalczyk
Edi Ribbeheger - Roman Jaruschowitz
Henning Ptaszyk - Norman Funk
Jan Funk - Ansgar Haberhaus
Spielfrei ist Kai Müller-Kreth

Titel

Vereinsmeisterschaft 2023

Ansgar Haberhausen mit besten Chancen auf den Titel

Bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft hat Ansgar Haberhausen die besten Aussichten auf den Titelgewinn.
Er hat gepunktet gegen Kai Müller-Kreth (2:0) und gegen Edgar Ribbeheger (1,5:0,5). Dies sind seine größten Konkurrenten.

 

Die Tabelle im Einzelnen:
Kai Müller-Kreth 9 Punkte aus 6 Spielen.
Ansgar Haberhausen 7,5 aus 4 Spielen,
Werner Scheibe 7,5 aus 5 Spielen,
Edgar Ribbeheger 6,5 aus 4 Spielen,
Henning Ptaszyk 4,5 aus 4 Spielen,
Frank Kowalczyk 4 aus 4 Spielen
Michael Zygan 3 aus 3 Spielen vor weiteren vier Spielern.

Am Freitag, 23. Juni, geht es mit folgenden Paarungen weiter:

Haberhausen - Ptaszyk,  
Norman Funk - Ribbeheger,  
Jaruschowitz - Krause,   
Kowalczyk - Scheibe,  
Zygan - Müller-Kreth.
Spielfrei Jan Funk.
Titel

Ferhat Cobanoglu gewinnt die MET-Serie 2022/23

Ferhat Cobanoglu gewinnt nach 7 Runden

In der 2. Mannschaft lieferte er bereits mit 4 aus 5 ein hervorragendes Ergebnis ab - als Blitz- und Schnellschachspezialist hat er sich auch schon längst einen Namen gemacht.
Nun hat Ferhat Cobanoglu mit 66 Punkten die Monatsende-Turnierserie 2022/23 deutlich gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch!
Auf Platz 2 und 3 liefen Georg Waldschmidt (45 Punkte) und Ingo Hille (44 Punkte) ein.

Ergebnisse des Mai-MET

Tabellenstand

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